Klimaschutzkonzept

Klimaschutzkonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept der VG Rheinauen – Erstvorhaben

Zum 01.01.2021 hat die Verbandsgemeinde Rheinauen mit der Erstellung ihres integrierten Klimaschutzkonzepts begonnen. Unter dem Arbeitstitel „KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept der Verbandsgemeinde - Erstvorhaben“ wurden im Zeitraum von zwei Jahren gemeinsam Handlungsfelder und Maßnahmen zum aktiven Klimaschutz in der Verbandsgemeinde und ihren vier Ortsgemeinden erarbeitet und in ein eigenes Klimaschutzkonzept zusammengeführt. Die Umsetzung einer ersten ausgewählten Maßnahme stellte dann den Auftakt zum Klimaschutz dar. Mit dem Förderkennzeichen 67K14657 wird das Projekt aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags mit 65% durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.

Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Laufzeit: 01.01.2021 – 28.02.2023

Förderkennzeichen: 67K14657

http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

Das Klimaschutzkonzept richtet sich nach den Anforderungen gemäß der „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom 22.06.2016“ sowie dem Merkblatt „Erstellung von Klimaschutzkonzepten“.

Auftraggeberin:
Verbandsgemeinde Rheinauen

Bearbeitende Büros:
INFTRASTRUKTUR & UMWELT, Julius-Reiber-Str. 17, 64293 Darmstadt

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Projektträger:
Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich (PtJ)

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